Muhsfeldt Mußfeldt erich auschwitz & majdanek, znasz to z Lublina? serwis. Trwa m s s.

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Muhsfeldt Mußfeldt erich auschwitz & majdanek.

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- Erich Muhsfeldt had according Milton Buki a leather stick/whip (see 1. franfort auschwtz trial).
Also stated in the Flossenbrück-trial a prisoner that Muhsfeldt had a leather whip.
- Milton Buki on Muhsfeldt in 1946, affidativ:
Vorsitzender Richter:
Bestehen Bedenken, daß ich diese Erklärung einmal verlese? Keine Bedenken. Im allseitigen Einverständnis der Prozeßbeteiligten ergeht Beschluß: Die von dem Zeugen überreichte Erklärung, datiert: Linz, den 14. Februar 46, und unterschrieben von dem Zeugen, soll verlesen werden.6
»Meilech Buki, Oberösterreich. Ich, Meilech Buki, geboren am 1. November 1909 zu Drobin, Kreis Plock in Polen, war vom Dezember 1942 bis Januar 1945 als politischer Häftling im Lager Auschwitz II. Ich war bei einem »Sonderkommando« beschäftigt, das hauptsächlich bei Arbeiten im Krematorium verwendet wurde. Wie ich erfahren habe, ist SS-Oberscharführer Muhsfeldt als »Henker von Majdanek« verhaftet worden. Muhsfeldt war später Chef der Krematorien I und II in Birkenau bei Auschwitz und auch mein Vorgesetzter.
Ich erinnere mich ganz genau, wie Muhsfeldt alleine 300 Häftlinge erschossen hat. Diese 300 Menschen brachte man eines Tages vom zweiten Arbeitslager zum Krematorium. Muhsfeldt wählte einen Mann aus und befahl ihm, einen Walzer zu singen, und versprach ihm, ihn dafür am Leben zu lassen. Nachdem die 300 Leute erschossen waren, hat er auch den Sänger getötet. Obwohl die Schüsse nicht gleich tödlich waren und viele Opfer noch lebten, gab er trotzdem den Befehl, sie in die Leichenhalle zwecks Verbrennung zu schaffen. Nach jedem umfallenden Opfer lachte er zynisch auf.« "Von seinem besonderen Sadismus zeugt die Tatsache, daß er sich eine Spezialrute hat anfertigen lassen, bestehend aus einem Draht, überzogen mit Leder. Mit diesem Instrument schlug er unbarmherzig alle diejenigen Opfer, die zum Vergasen bestimmt waren, und gleichfalls unser Arbeitskommando. Eines Tages hat er auch unseren Kapo namens Kaminski, einen polnischen Juden, grundlos erschossen. Beim Appell gab er uns dieses bekannt und fügte gleichzeitig hinzu: »So mache ich es auch mit euch.«
- Die ankommenden Transporte wurden immer einer Selektion unterworfen ... Die zur Arbeit Unfähigen wurden mit Hilfe von Gas in der Gaskammer getötet.

Vernehmung des Erich Muhsfeld
zit. n. E. Kogon, Massentötungen, S. 243